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Unsere Addresse
Kontakt und Addresse Location: Lot NJO 126 Mahatsinjo – Manandriana Avaradrano – 103 Antananarivo Madagascar
infos@madagaskar-bandroreisen.com
Ein passendes Programm für Leute, die gern Abenteuer erleben möchten. Diese 25-tätige Rundreise durch Madagaskar ist eine andere Art um Madagaskar zu entdecken. Sie werden sowohl die einmalige Natur und die atemberaubende Landschaft geniessen, als auch werden Sie das Alltagsleben der Einheimischen mit seinen unterschiedlichen Kulturen kennen lernen.
Beste Reisezeit: Juni – November
Reisedauer: 25 Tage
Transport: Mietwagen – Boot – Fähre – Zug
Ziele: 15 Ziele in Madagaskar
Unterkunft: landtypische Unterkünfte – Hotels
Start/Ende: Antananarivo
Heute wird durch von Hügeln und Reisfeldern geprägtes Hochland Madagaskars bis in die Kolonialstadt Antsirabe gefahren. Die Strecke beträgt ca. 170 Km.
Das heutige Ziel ist die Westküste Morondava. Die Fahrt von Antsirabe nach Morondava ist landschaftlich sehr unterschiedlich. Von Hügeln und Grassavannen bis flacher Landschaft ist sie geprägt. Morondava oder frei übersetzt „ die lange Küste“ ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum der Sakalava. Die Region ist las Heimat der Baobabs betrachtet. Hier gibt einen Hafen. Bei Ankunft am Ziel werden wir den Mozambikkanal geniessen.
Bevor wir die Stadt von Morondava erreichen wird der Sonnenuntergang an der Baobab- Allee beobachtet. Diese Gelegenheit sollte nicht verpasst werden. Die schönsten Bilder der Reise könnten hier gemacht werden.
Das heutige Ziel ist das kleine Dorf Bekopaka. Es liegt ca. 220Km nördlich von Morondava. Man fährt durch Piste. Die Landschaft ist von Baobabs geprägt. Schon auf der Hinfahrt wird es an der Baobab – Allee angehalten. Um die kleine Stadt von Belo zu erreichen wird es mit Fähre über den Tsiribihina Fluss gefahren.Das Kirindy Reservat oder der Schweizer Wald liegt ca. 50 Km von Morondava. Am Nachmittag wird im Park gewandert. Vor dem Abendessen wird eine Nachtpirsch im Ort unternommen werden. Der Schwerpunkt ist die Suche nach nachtaktiven Tieren wie Wieselmakis, Mausmakis, Riesen-Springratte und sogar Fossas.
Nach dem frühmorgigen Frühstück verlassen wir das Hotel, um den Bemaraha Nationalpark zu besuchen. Der Nationalpark gehört der UNESCO Weltnaturerbe. In der Region ist es sehr heiß. Wir sollen uns mit genügend Wasserfalschen versorgen. Die Tsingys sind sehr unglaublich spitzige Kalkgesteinformationen. Näheres hierzu wird uns unser Parklokalguide erzählen. Wir unternehmen eine Wanderung in den großen und kleinen Tsingys.Mit etwas Glück könnten wir einige Lemurarten wie Kronenlemuren begegnen. Interessanten Planzenarten sind aber zu sehen. Für einen angenehmen Ausflug sind geeignete Wanderschuhe und Taschenlampen mitzunehmen.
Nach dem früh morgigen Frühstück wird es nach Kirindy über Belo sur Tsiribihina zurück gefahren. Im Kirindy –Wald wird eine Nachtpirsch unternommen. Das Highlight der Nachtwanderung ist die Beobachtung von Fossas und Mausmakis.
Sehr früh am Morgen wird im Kirindy- Wald gewandet. Mit etwas Glück könnten im Park Lemuren gefunden werden. Dieser Trockenwald ist auch ein idealer Ort für Vogelbeobachtung. Danach wird es entlang der Südwestküste nach Belo sur Mer weiter gefahren. Es besteht die Gelegenheit das Alltagsleben der Einheimischen kennen zu lernen.
Fahrt entlang der Südwestküste. Die atemberaubende Landschaft findet man nirgendwo.
Nach der langen Fahrt durch die Piste verdient man heute das Meer zu geniessen. Das blau türkische Wasser lockt zum Baden. Ein Spaziergang entlang des feinen weissen Strandes sollte nicht verpasst werden.
Ranohira ist wegen dem Isalo Nationalpark bekannt. Dieser Park ist von Sandsteinfelsformationen geprägt. Neben diesen Felsformationen sind hier einige endemische Pflanzen und Tiere zu finden.
Am Ende unseres Zieles wartet auf uns das herrliche klare Wasser des Naturschwimmbades. Ein frisches Bad darf nicht verpasst werden
Das heutige Ziel ist Ranomafana. Die Fahrt geht langsam Richtung Hochland. Unterwegs in Ambalavao wird im “ Anja -Park” einen kurzen Ausflug unternommen werden. Hier ist das Heimat der Ringelschanzmakis oder Kattas. Handwerkstätten wie Papierfabrik und Seidenatelier werden in Ambalavao besichtigt. Zeitabhängig könnte eine Weinkellerei besucht werden. Die Region ist das grösste Weinanbaugebiet im Land.
Dann fahren wir über Fianarantsoa, die Hauptstadt der Betsileo ist. Diese Universitätsstadt ist eine der grössten Stadt Madagaskars und wurde von einer Marine Königin Richtung 1872 gegründet. Der Name Fianarantsoa bedeutet mehr als “wo man etwas Gutes lernen kann”. Wegen der vielen Kirchen ist sie auch als “die Stadt der tausenden Kirchen” genannt.
Um das Land mal anders zu erfahren werden wir mit dem „Dschungel-Express“ nach Manakara fahren. Wegen Ab- und Aufladen dauert die kürzere Strecke paar Stunden. In jedem Bahnhof wird aufenthaltet. Wir haben die Gelegenheit das Alltagsleben der Einheimischen zu beobachten und Bilder aufzunehmen. Dieser alte Zug ist immer noch lebenswichtig für die Region um die Ernten auszuführen. Nicht zu vergessen ist, dass die Verspätung zum Alltag des Zuges gehört.
Nach dieser Zugfahrt kommen wir an der Südostküste, wo wir den indischen Ozean geniessen können.
Die Südostküste ist fruchtbare Region. Tropische Früchte und Gewürzen werden angebaut. Die hügelige Landschaft gibt anderer Facette der Reise. Die heutige Fahrt endet im Regenwald.
Heute stehen wir sehr früh auf. Nach dem Frühstück fahren wir bis zum Parkeingang. Nach der Formalität holen wir den Parklokalguide. Er führt uns während einiger stündigen Wanderung im Park. Er gibt Erklärungen über die Tiere und Pflanzen. Er versucht Tiere besonders Lemuren zu finden. Neben den vielen Tierarten, die hier im Park leben, ist der Schwerpunkt die Entdeckung der „ goldene Bambuslemur“.
Die Wanderung im Nationalpark von Ranomafana setzt eine gute körperliche Ausdauer voraus, denn der Weg geht bergab und bergauf und ist bei Regen rutschig. Jeder soll sich dann je nach seinem Ausdauervermögen entscheiden, ob er die Wanderung mitmacht oder nicht.
Der Nationalpark von Ranomafana ist UNESCO-Weltnaturerbe klassifiziert und besteht aus drei Gebieten. Nur ein Gebiet steht den Touristen zur Verfügung. Die zwei anderen Gebiete dienen als Forschungsfelder für Naturforscher. Der NP von Ranomafana ist als Regenwald bezeichnet.
Gegen Mittag kommen wir von der Wanderung zurück. Vor dem Abendessen wird eine Nachtpirsch am Rand des Parkes unternommen
Heute verlassen wir die grüne Landschaft des Regenwaldes. Wir fahren nochmal durch das Hochland nach Antsirabe weiter. Die Landschaft ist von Hügeln und Reisfeldern geprägt. Die viele Reisterrassen erinnern sich an Indonesien. In Ambositra wird einen Halt wegen Handwerkgeschäften gemacht. Die Stadt ist als die Hauptstadt der Holzschnitzerei bezeichnet. Entlang der engen und kurv reichen Strecke sind typische Dörfer stark anwesend. Da sind wir in Antsirabe wieder.
Das heutige Ziel liegt östlich der Hauptstadt. Die Reise geht das Hochland bis in den Regenwald durch. Unterwegs werden typische Handwerkstände besucht. In Ambatolampy besuchen wir eine Familienwerkstatt, in dem Aluminiumtöpfe nach traditionellen Art und Weise hergestellt sind. Neben Handwerk lebt das Land viel von der Landwirtschaft.
Bevor wir weiter fahren, werden wir eine kurze Stadtrundfahrt machen und einige Handwerkstätten besichtigen. Antsirabe bedeutet wegen Thermalquellen in der Stadt so viel als „ Wo es viel Salz gibt“. Anders wird sie auch „ die Stadt des Wassers“ genannt. Es ist auch ein Ferienziel für die Einheimische. Dank der einzigen Brauerei in der Stadt wird hier Bierfest organisiert. Die Region ist aber wegen Rosenquarz sehr bekannt. Aus diesem Grund werden wir eine Halbedelsteinschleiferei besichtigt.
Geschichtlich gesehen wurde diese Stadt Richtung 1872 von Norwegern gegründet. Bis heutzutage sind sie noch in Antsirabe.
Vor dem Abendessen werden wir eine Nachtpirsch am Rand des Analamazaotra Nationalparks unternehmen.
Am Nachmittag besuchen wir das Vakôna private Reservat. Hier kann man Lemuren hautnah anfreunden.
Das Highlight des Besuchs des Analamazaotra Nationalparks ist die Beobachtung der Indri – indris. Indris sind die größte Lemurenart der ganzen Welt. Unser Parklokalguide wird sein Bestes tun, um diese Halbaffen ausfindig zu machen und sie uns zu zeigen. Die Indris unterscheiden sich von anderen Lemurenarten anhand von ihren drei verschiedenen lauten Schreien, die man bis in die 3 Km Entfernung mithören kann. Die durchschnittlich zweistündige Wanderung im Park strengt jeden von uns nicht so sehr an. Neben Indris leben hier auch andere Lemurarten wie Diademsifakas und Braune- und Rotbauchmakis. Der Ort ist auch richtig für Vogelkundler.
Nach der Wanderung wird Richtung Ostküste weiter gefahren. Die Landschaft ist grüne Vegetation geprägt. In Manambato wird das Boot für die Kanalfahrt auf den “ Canal des Pangalanes” nach Akanin’ny Nofy, frei übersetzt das “ Traumnest”, genommen. Der” Canal des Pangalanes” ist ein künstlicher Kanal, der ca. 700Km Länge hat. Er wurde in der Kolonialzeit angelegt. Er ist für die Einheimischen für den Warentransport besonders sehr wichtig. Wir aufenthalten in einem Märchenland
Vor dem Abendessen wird eine Nachtpirsch auf der „ Aye-Aye Insel“ unternommen. Aye-Aye oder Fingertier ist eine seltene nachtaktive Lemurenart. Auf der Insel können wir die hautnah beobachten.
Nach dem Frühstück wird es nach Antananarivo zurückgefahren. Auf dem Weg wird eine Besichtigung einer Reptilienfarm in Marozevo unternommen.
Für Details, bitte an uns wenden!!
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